(c) Nancy Horowitz
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Aufbrüche
Klavierrezital

Lodewijk Mortelmans: Jeugd, Memories
Ludwig van Beethoven: Sonate in c-Moll op. 10/1
Peter Benoit: Suite op. 34 Nr. 3
Sergej Prokofiev: Sonate in A-Dur op. 82

Hanna Bachmann Klavier

Zwei zu Unrecht vergessene belgische Komponisten der Spätromantik sind zu entdecken: Peter Benoit, von seinen Landsleuten als „Vater der flämischen Musik“ verehrt, und sein Schüler Lodewijk Mortelmans schrieben ungemein stimmungsvolle Klavierminiaturen. Diese Raritäten verbindet die junge österreichische Pianistin Hanna Bachmann mit Repertoire-Klassikern: Zunächst Beethoven, dessen frühe Sonate op. 10 Nr. 1 seinem Publikum als genial, aber auch ein wenig bizarr erschien. Dann Prokofjew mit seiner halsbrecherisch virtuosen Sonate op. 82. Inspiriert wurde sie angeblich durch einen Musikerroman von Romain Rolland, in dem Beethovens Klaviersonaten eine wichtige Rolle spielen.

Eintritt: 
nur Tageskasse 10 €