© Andy Staples
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VOCES8

Stardust

William Byrd Laudibus in Sanctis
Kevin Allen O Sacrum Convivium
Heinrich Schütz Selig sind die Toten
Josef Rheinberger Kyrie, aus: Missa in Es-Dur (Cantus Missae)
Jean Sibelius Be Still My Soul (Finlandia)
Jonathan Dove Vertue
Hildegard von Bingen Spiritus Sanctus Vivificans
Taylor Scott Davis Stardust
Giovanni Croce Buccinate in Neomenia Tuba
Johann Sebastian Bach Bourrée (arr. Ward Swingle)
Benjamin Britten The Evening Primrose
Hugo Alfvén Aftonen
Þorkell Sigurbjörnsson Heyr himna smiður
Mumford & Sons Timshel (arr. Jim Clements)
Nat King Cole Straighten Up and Fly Right (arr. Jim Clements)
Jerome Kern I Won’t Dance (arr. Jim Clements)
Jimmy van Heusen Come Fly With Me (arr. Alexander L’Estrange)

„Hoch beseelt“ nannte zuletzt die FAZ den Klang von VOCES8, und dieser kommt ganz besonders in dem stimmungsreichen Programm „Stardust“ (Sternenstaub) zur Geltung. Titelgebend ist eine Auftragskomposition des Amerikaners Taylor Scott Davis; um sie herum rankt sich ein breit gefächertes Programm über die Themen Verlust, Schönheit, Liebe und Freude, das Werke unterschiedlichster Epochen und Herkunftsländer spannungsreich in Beziehung setzt. Neben Jazzstandards erklingt Musik von der Renaissance bis zur Gegenwart aus England (Byrd, Britten und Dove), Deutschland (Schütz und Rheinberger), Skandinavien und Island (Alfvén und Sigurbjörnsson) sowie den USA (Christopher Tin und Kevin Allen).

Eintritt: 
27 / 24 / 21 € (u. erm.)

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