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Terem Quartet
Klassische Musik trifft russische Volkskultur

Andrey Smirnov Bajan
Andrey Konstantinov Domra Prima
Alexey Barshchev Domra Alt
Vladimir Kudriavtcev Kontrabass

Das Terem Quartet gilt nach Eremitage und Marinsky-Theater als »das dritte Wahrzeichen« der russischen Metropole St. Petersburg. Im Jahr 1986 hatten vier junge Musiker, als Soldaten in Potsdam stationiert, das Quartett in einer Scheune gegründet. Nach über 30 Jahren, 3.000 Konzerten in 65 Ländern und Auftritten mit verschiedensten Musikgrößen wie Giora Feidman, Led Zeppelin oder Mariss Jansons macht das Quartett bis heute seinem Namen alle Ehre. Das russische Wort »Terem« bedeutet »großes, offenes Haus« – und »offen« ist das Programm der vier Musiker, die bereits vor Papst Johannes Paul II. und Prince Charles auftraten und 2014 die olympischen Winterspiele in Sotschi eröffneten. Mit den virtuosen Adaptionen klassischer Musik durch einen russischen – jedoch nicht immer ernst gemeinten – Blickwinkel erfüllen die vier Künstler wie kaum ein anderes Ensemble die Funktion als Kulturbotschafter.

Eintritt: 
18, erm. 9 €